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“Information ist alles und alles ist Information” diesen Spruch habe ich zuallererst von meinem Physiklehrer gehört.
Im späteren Leben begegneten mir Varianten davon auch in den Bereichen Wirtschaft, Medien, Marketing, PR, IT und natürlich in der Medizin.
Bis heute dient mir dieser Lehrsatz als Dreh- und Angelpunkt meiner persönlichen Interpretation der Welt. Obwohl sehr abstrakt, hilft er mir dabei zu verstehen, wie auch Krankheit und Gesundheit entstehen und vergehen können. Denn wenn alles was wir erleben und alles was uns ausmacht, entweder durch Informationen entsteht oder selbst welche produziert, dann sind hier auch ein Ansätze für Krankheitsentstehung und Behandlung zu finden.
Nun haben Sie, wie jeder von uns, bestimmt schon selbst eine Vorstellung, eine Idee vom Begriff “Information”.
Als Journalist werden Sie jetzt etwas anderes nennen als ein IT-Spezialist, der Physiker etwas anderes als der Blechschlosser und Börsenhändler ebenso wie Gärtner werden wiederum etwas anderes benennen als Chronobiologen oder Philosophen.
Im nächsten Abschnitt dieses Beitrags geht es also darum, zu definieren welche Art Information hier gemeint ist.
Sind wir durchschnittlich gesund, hat alles was wir bewusst oder unbewusst erleben – also jede auf uns einwirkende Information, egal ob diese von außen oder aus uns selbst heraus wirkt – eine körperlich-geistige Reaktion zur Folge.
Und jede einzelne Reaktion, jeder angestoßene Prozess kann wiederum weitere körperliche und/oder geistige Reaktionsketten auslösen.
Diese äußerst komplexe Folge aus “Information trifft auf bewusste oder unbewusste Wahrnehmung, dem folgen Aktion(en) und Reaktion(en)” nenne ich ab hier “Informative Reaktion”.
Die Wirkung einer informativen Reaktion kann und wird ebenso biochemisch wie mental ausfallen. Sie kann demnach also auch für Körper und Geist ebenso gesundheitsförderlich wie schädlich sein.
Information als Sammelbegriff kann physikalischer Natur sein, sich also über Licht, Druck, Ton, Temperatur, Feuchte, Geruch, Gewicht vermitteln. Sie kann sozial-kommunikativer Natur sein, sich also über Worte, Tonfall, Gestik, Mimik, Körpersprache, Kleidung ausdrücken. Dabei kann sie auch medial transportiert und konsumiert werden, in Form von Nachrichten, Briefen, Musik, Filmen.
All das und noch unzähliges mehr, sind Informationsquellen auf die der Mensch mehr oder weniger stark reagiert.
Beispiel: Eine dauerhafte biochemische Reaktion auf belastende Informationen – beispielsweise die langfristige Ausschüttung des Stresshormons Cortisol aufgrund von permanentem Lärm – kann körperlich unter anderem zu erhöhtem Blutdruck, Kreislauf- und Verdauungsstörungen und in Folge auch zu ansteigenden Entzündungsreaktionen bis hin zur organischen Entartung führen. Das gleiche gilt, wenn anstelle von Lärm oder Schadstoffen beispielsweise längerfristige Existenzängste oder Traumata das Denken bestimmen und damit chronischen Stress bewirken.
Verkürzt und vereinfacht ausgedrückt:
Eine Information, deren Wahrnehmung und deren Interpretation ergeben nicht für jeden das gleiche.
Meine laute Lieblingsmusik löst bei mir eine andere Reaktionskette aus, als beim Nachbarn mit völlig anderem Musikgeschmack.
“Ein Bild sagt mehr als tausend Worte”, das kennen Sie bestimmt.
Und wenn auch Sie dem Bild rechts deutlich mehr entnehmen, als nur den optischen Eindruck einer langen, geschwungenen und einer kurzen senkrechten Linie in einer pulvrigen weißen Substanz, dann sind Sie schon jetzt auf dem besten Weg zum Kern dieses Beitrags.
Dachten Sie hier ging’s vielleicht um Winter oder Weihnachten? Wegen dem Schnee und dem darin gezeichneten Weihnachtsbaum?
Dachten Sie an einen frühen Morgen oder späten Nachmittag im Winter wegen dem Licht und der Blautönung? Der sichtbaren Kälte?
Oder dachten Sie vielleicht eher an Abfahrtslauf im Riesenslalom?
Auch nicht schlecht.
Doch egal wie Sie das Bild für sich persönlich interpretierten – DASS Sie es in Sekundenbruchteilen bereits für sich übersetzt hatten, beweist, dass auch für Sie mehrere Interpretationen einer scheinbar vorgegebenen Realität möglich sind und das ist schon mal ein sehr gutes Zeichen!
Und genau darum geht es hier: um die Wirkung von beliebigen Informationen auf Körperfunktionen und auf das Denken!
Meinem Verständnis nach ist Informationsmedizin keine eigenständige Therapieform, sondern ein Sammel-/Überbegriff über eine Vielzahl unterschiedlichster Heilverfahren. Diese sehr unterschiedlichen Verfahren verbindet, dass die bloße Vermittlung von physikalisch und/oder psychologisch wirkenden Informationen eine körperliche Reaktion erzeugt, welche in Folge eine direkte oder indirekte Heilwirkung haben kann.
Damit wir möglichst vom gleichen sprechen, definieren wir, was in diesem Beitrag unter den Begriffen Sinn, Information, Medizin und dann schließlich unter Informationsmedizin oder IM verstanden wird.
Durch seine fünf Sinne: Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Fühlen ist es dem Menschen möglich die Welt wahrnehmen und erleben zu können.
Denen hinzugerechnet, werden die “moderneren” medizinisch anerkannten Sinne für Gleichgewicht, Temperatur, Schmerz, innere Organfunktion und Körper-/Raumwahrnehmung.
Information bezeichnet ab hier alle empfangenen und dann bewusst sowie unbewusst daraus interpretierten Daten.
Wir sprechen jetzt also nicht mehr nur von messbaren physikalischen Informationen wie Temperatur, Druck, Lage oder Helligkeit, sondern lassen auch subjektive Eindrücke, Wahrnehmungen, Interpretationen und dergleichen mehr zu.
Das schließt dann auch Worte, Körpersprache, Farben, Geschmacksarten, Gerüche, Berührungen, aber auch durch Rituale, Zeichen, Bilder, Symbole, Codes und dergleichen vermittelte Informationen und deren Interpretation ein.
Medizin ist der Überbegriff über alle wissenschaftlich und erfahrungsmäßig erkundeten Fähigkeiten und Fertigkeiten, die einen erkrankten Organismus wieder in den gesunden Zustand zurückführen bzw. diesen Zustand beibehalten.
Zum besseren Verständnis von Information, Interpretation und Reaktion:
Ein Nachmittag im Spätherbst. Sie machen einen Spaziergang irgendwo in der Natur.
Der Himmel ist teilweise mit grauen Wolken verhangen, hier und da leuchtet noch der blaue Himmel durch und die Sonne erhellt immer wieder einzelne Flächen ihres Weges. Plötzlich fällt Ihnen unerwartet die erste Schneeflocke des Jahres auf die Hand…!
Welche Gedanken, welche körperlichen Wahrnehmungen könnten Ihnen dadurch in Sekundenbruchteilen vermittelt werden?
Angenehm, unangenehm, erfrischend, feucht, nass, Winter, Schnee, kalt, Frost, Skiurlaub, Schneemann, Schnupfen, Grippe, Tannenbaum, frieren, Sauna, Eisbaden, Glühwein, dicke Pullover, kuscheln, Kaminfeuer, Urlaub, Weihnachten, feiern, essen, Geschenke, Liebe, Gemeinschaft, Einsamkeit, Geschichten erzählen, Familie, Freunde, Verstorbene, Ski, Schlittschuh laufen, stürzen, Glatteis, Trümmerbruch, Krankenhaus, schlafen, grauer Himmel, kurze Tage, Scheibenkratzen … und so weiter.
Die erste Information, die sensorische Wahrnehmung über Haut und Augen, führte ohne bewusste Anweisung zu einem sich gegenseitig verstärkenden Muster an Interpretationen, an blitzartigen Gedanken und körperlichen Reaktionen – die nun selbst auch wieder Folgeinformationen darstellen und zu weiteren körperlich-geistigen Reaktionen führen können.
Individuelle Lebenserfahrung und Mentalität sind nun mit entscheidend dafür, ob diese Kaskade an Informationen “ganz nebenbei” ein gutes oder ein schlechtes Gefühl erzeugt.
Und wenn Sie sich JETZT genau DAS mit geschlossenen Augen ausmalen, es ins Leben rufen, sich als real erdenken, könnte auch bei Ihnen eine ähnliche Informationskaskade ablaufen.
Das ist dann wie mit dem kleinen BLAUEN ELEFANTEN,
an den SIE – JETZT – NICHT – DENKEN – DÜRFEN!
Das Gehirn reagiert, so oder so…
Der Überbegriff Informationsmedizin oder kurz IM steht ab hier für:
jede Art von zur therapeutischen Behandlung gedachter Einflussnahme – von der Fach- und Komplementärmedizin mit all ihren Disziplinen, über die Psychologie, Philosophie und Spiritualität bis hin zur Esoterik – die mit Hilfe von spezifischen Informationen – und hier eben nicht nur über den klassischen Dreiklang aus Biologie, Chemie und Physik – möglicherweise heilwirksame Prozesse im Körper anzustoßen vermag.
Die IM nach meiner Definition, betrachtet ein Lebewesen mit Körper, Geist und Seele als “informationsbasiertes Regelsystem“. Dabei wird nicht zwischen Menschen und anderen Lebewesen unterschieden. Beim Menschen muss aber der die Heilung ebenso fördernde wie möglicherweise behindernde Verstand unbedingt in alle therapeutischen Überlegungen mit einbezogen werden.
Alle gesunden Prozesse des Individuums unterliegen dem harmonischen Wechselspiel aus Ursache und Wirkung, Aktion und Reaktion, Dynamik und Statik.
Das “System Mensch” selbst ist äußerst fehlertolerant und flexibel, was auch die lange Ausdauer erklärt, die es braucht, bis es zum Ausbruch wahrnehmbarer Erkrankungen kommt.
Fehler in diesem Regelsystem führen je nach Zustand des ursprünglichen Systems und abhängig von der Dauer, Schwere und/oder Tragweite fast immer automatisch zu Folgefehlern im Gesamtsystem. Folgefehler können im Verlauf schwerer ausarten als der initiale Fehler.
Angestrebtes Ziel einer IM-therapeutischen Behandlung ist deshalb nicht die Symptombehebung, sondern wenn möglich auch die Korrektur des “ersten Fehlers”.
Charakteristisch für die Randbereiche der IM kann sein, dass selbst bei den stoffgebundenen komplementären Methoden (Homöopathie, Isopathie udgl.) keine oder nur minimal nachweisbare Aufnahme physikalischer Wirksubstanz erfolgt. Das ist für strikt rational denkende Menschen zugleich auch der am schwierigsten zu akzeptierende Unterschied zu gewohnten pharmazeutischen Medikamenten und deren standardisierten Inhaltsstoffen.
Die sinnesübergreifende Anwendung therapeutischer Maßnahmen der IM erfolgt beispielsweise über jegliche Form der Kommunikation, über Geräte, Gegenstände, Trägermedien wie Wasser, Alkohol oder Zucker, Symbole, einzelne oder gekoppelte Sinneseindrücke oder eben rein manuell.
Die IM, bzw. die ebenso stark unterschiedlichen wie vielfältigen unter ihr zusammenfassbaren Methoden, können vorrangig als Initiatoren oder Katalysatoren zur Selbstheilung angesehen werden.
Jede als dauerhaft geplante Heilung muss Körper, Geist UND Seele berücksichtigen. Daher zielen die vielfältigen Methoden der IM primär auf Ausgleichung und Reharmonisierung möglichst ALLER physiologischen und psychologischen Missstände.
Eines der schönsten Beispiele einer intuitiv-natürlichen IM-Behandlung liefert eine Mutter, die ihrem Kleinkind mit Bauchweh ohne darüber nachzudenken ihre Hand auf den schmerzenden Bauch legt, es dabei vielleicht wiegt und möglicherweise auch noch leise eine beruhigende Melodie dazu summt.
An dieser Stelle ist nicht die Rede von “Handauflegen” im heilerischen oder esoterischen Sinne, aber prinzipiell ist das Wirkprinzip wohl ähnlich.
Wir haben hier eine Reihe von Einzelinformationen und Informationsströmen, die am Ende zu einer körperlichen Besserung führen können.
Welche der Formulierungen Ihnen nun am besten gefällt ist allein Ihre Sache.
Betrachtet man das Ganze sehr nüchtern, ergibt sich die scheinbare Heilung des Kindes aus der Wechselwirkung von mütterlicher Gegenwart, Berührung, Akustik und dem Wärmereiz der Hand auf dem Bauch. Diese überwiegend pschologischen und sensorischen Einflüsse führen aufgrund der hierdurch ausgelösten hormonellen Ausschüttungen u.a. zur körperlich-geistigen Entspannung und in deren Folge zu einer Verbesserung der subaktuten (also vergleichweise ungefährlichen) Störung. Im Grunde könnte man es schon bei dieser Betrachtung belassen und schlicht von Placebo sprechen. Das Ergebnis bliebe gleich.
Ursache und Wirkung lassen sich mit Blick auf die Informationslage aber noch detaillierter betrachten.
So entstand der kindliche Organismus im und aus dem mütterlichen und erhielt dadurch nicht zuletzt auch seine ganz spezifische bioenergetische “Ausgangsladung” und informelle “Basisprogrammierung“.
Letzteres bedeutet verständlicher ausgedrückt soviel wie, dass neben den genetisch-körperlichen Einflüssen auch ein Teil der Erfahrungen und Prägungen der Mutter und deren Vorfahren auf das Kind auf dessen Kinder weitergereicht werden. Der Einfluss der väterlichen Gene ist, dem derzeitigen Forschungsstand entsprechend, in diesem sehr spezifischen Zusammenhang weniger dominant.
Diejenigen die mit dem Begriff der morphischen oder morphogenetischen Felder etwas anfangen können, werden umso leichter verstehen, dass die informelle Verbindung, moderner ausgedrückt die “lebendige Datenleitung”, die über diese Felder wirken soll, innerhalb von Familien und hier speziell zwischen Mutter und Kind besonders stark ist.
Und wem das alles viel zu “geschwurbelt” klingt, dem erklärt die wissenschaftlich fundierte Psycho-Epigenetik diese vererbaren “Hardware-/Software-Wechselwirkungen” mindestens ebenso gut.
Der Begriff “morph(olog)isches Feld” wird (auch hier in meinem Text) oft im eigentlich falschen, eher esoterischen Kontext genutzt, daher hier der Verweis auf den korrekten Zusammenhang.
Zitat von de.wikipedia.org/wiki/Morphisches_Feld:
“Als morphisches Feld (engl. „morphic field“), ursprünglich auch als morphogenetisches Feld, bezeichnete der britische Biologe Rupert Sheldrake ein hypothetisches Feld, das als „formbildende Verursachung“ für die Entwicklung von Strukturen sowohl in der Biologie, Physik, Chemie, aber auch in der Gesellschaft verantwortlich sein soll. Von der großen Mehrheit der Naturwissenschaftler wird die Hypothese als pseudowissenschaftlich abgelehnt, eine Minderheit fordert die wissenschaftliche Überprüfung der Hypothese…”
…nach meiner Definition u.a.:
Komplementär / Spirituell / Esoterisch | Mögliche Analogien in der Fachmedizin | |
Stoff: | Homöopathie, Isopathie, Bachlüten, Radionik… | Allopathie, Pharmazie, Verbände… |
Welle: | Radionik, Bioresonanz, BIT, Biofeedback… | Ultraschall, Röntgen, Computertomographie… |
Energie: | Jin Shin Jitsu, Reiki, Kinesiologie, EFT… | Wärmetherapie, Stoßwelle, Laser… |
Symbol: | Reiki, Körbler-Zeichen, Totem, Zauberstab… | Placebo-Gabe/-OP, weiße Kleidung, Stetoskop… |
Aussen: | Feng Shui, Farben, Klang, Duft… | Bewegungstherapie, Ergotherapie… |
Innen: | Gesprächstherapie, NLP, Hypnose… | Yoga, Kunsttherapie, Meditation, Psychologie… |
Ritual: | Gebet, Schamanische Reise, Aura Chirurgie… | Chefarztgespräch, “Koryphäe”, weisse Kleidung… |
Diese Beispiele sind willkürlich zusammengestellt und keineswegs vollständig oder in allen Fällen eindeutig zuzuordnen. So ist bspw. die das Innere behandelnde Psychotherapie, je nach Vorgehensweise, sowohl als esoterische Methode als auch als rein fachmedizinische Disziplin anzusehen. Und auch Farben sind als solche sowohl über ihre rein materiellen Eigenschaften wie über ihre symbolischen Informationen ebenso sinnlich wie rational erlebbar.
Das gleiche gilt für therapeutische Mittel, die über radionische Techniken hergestellt wurden, wobei sich der Herstellungsweg deutlich unterscheiden kann.
Die Radionik nutzt bei der so genannten Besendung die vorgenannten morphischen Felder ganz ähnlich wie Computer das Internet nutzen um Informationen von einem Punkt zu einem anderen zu übermitteln. Belegbar und jederzeit reproduzierbar ist das nicht, aber ich kenne Fälle in denen diese Therapieform zum gewünschten Ziel führte.
Die Hypnose bedient sich ganz direkt der Visualisierung von Informationen in Form realistischer oder unrealistischer Bilderwelten um gezielt Reaktionen im Patienten zu erzeugen. Therapeutische Hypnose ist eine auch wissenschaftlich schon lange anerkannte Behandlungsmethode.
Die Kinesiologie ermöglicht es dem Therapeuten gezielt Informationen beim Patienten abzurufen oder auch indirekt ebensolche Informationen bei ihm zu platzieren.
BIT und Bioresonanzverfahren übermitteln auf elektrischem Weg ganz spezifische Frequenzen um dem Organismus darüber auf informelle Weise gezielte Heilimpulse zu geben.
Abschließender Hinweis: in den von einander unabhängigen Praxen der HEILPRAXIS SCHOENHOFF finden neben den auf dieser Webpräsenz ausführlich beschriebenen regulären Therapieformen u.a. die Methoden der Psychotherapie und manuelle Therapie Anwendung. Die Möglichkeiten der Homöopathie werden in Einzelfällen genutzt.
Dem entgegen NICHT angeboten werden spirituelle, esoterische, informative oder interpretative Therapieformen wie bspw.:
Isopathie, Dunkelfeldmikroskopie, Radionik, Biofedback, Bioenergetik, Quantenmedizin, Gebete, Bachblüten, Heilstrahlen, Körblerzeichen, Aurachirurgie u.a.m.
Diese und ähnliche Therapien und Techniken werden entweder gar nicht, nicht mehr oder falls früher mal genutzt, heute nur noch in expliziten Einzelfällen und auch dann nur auf ausdrücklichen Patientenwunsch bzw. nur in enger Abstimmung mit diesem zum Einsatz gebracht.
Wenn Sie an einer solchen Behandlung interessiert sind, sprechen Sie uns bitte selbst gezielt darauf an.